Über mich

Hi!

Ich bin Nadine


Frau. Mutter. Alleinerziehende. Suchende. Bewegte.
Und jemand, die nicht aufhört zu fragen: „War das schon alles?


Seit ich denken kann, haben mich die Fragen der Frauen bewegt.
Wie finden wir unseren Platz in dieser Welt – einer Welt, die uns zu lange gelehrt hat, uns kleiner zu machen, als wir sind?
Wie bleiben wir fühlend, stark und aufrecht – mitten im Alltag, als Frauen?


Während meines Studiums der Sozialpädagogik habe ich mich besonders mit feministischen Themen auseinandergesetzt:
Bezahlung, soziale Ungerechtigkeit, die Gender Pay Gap – all die strukturellen Hürden, die Frauen tagtäglich tragen.


Parallel dazu hatte ich mehrere Jahre eine eigene Radiosendung, in der ich Frauen eingeladen habe, um über ihre Herzensthemen zu sprechen: Herausforderungen, Hoffnungen und Hürden im Alltag als Frauen und Mütter.


Als ich selbst Mutter wurde, kamen neue Fragen hinzu:
Warum ist das System so wenig mütterfreundlich?
Warum reden wir so selten über das, was wirklich wehtut – über Erschöpfung, Mental Load und all die Dinge, die kein Hochglanzbild hergeben?

Heute schreibe ich darüber.

Dieser Blog – nadinezander.de – ist mein Ort, um all das zu verbinden:
Mutterschaft, Frau sein, Fühlen, Denken, Wachsen.
Irgendwo zwischen Selbstermächtigung, Stillzeit, und gesellschaftlichen Fragen.

Und irgendwann wurde aus all den Fragen ein neuer Wunsch:
Was wäre, wenn wir nicht nur fühlen – sondern auch gestalten?
Wenn wir neue Wege finden, uns finanziell unabhängig zu machen?

Heute zeige ich Frauen, wie sie sich von zu Hause aus ein digitales Standbein aufbauen können.

Nicht, um dem alten System hinterherzurennen.
Sondern um unser eigenes zu bauen.

Schön, dass du hier bist.

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